Die sieben Samurai
Story: Ein kleines Bauerndorf im Japan des 16 Jahrhunderts wird immer wieder von Banditen überfallen und während der Erntezeit geplündert. Die verzweifelten Bauern wenden sich schließlich an herrenlose Samurai, die das Dorf beim nächsten Angriff verteidigen sollen. Ihr Lohn dafür: 3 Schalen Reis pro Tag.
Akira Kurosawas Meisterwerk aus dem Jahr 1954 hat bis heute nichts von seiner Fazination verloren oder eingebüßt.
Der Film selber ist kein reines Actionkino mit blutigen Schwertkämpfen oder Stereotypen, sondern vielmehr ein Plädoyer für Humanismus und soziales Engagement. Präzise Charakterzeichnungen und die schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller bleiben ebenso im Gedächtnis haften, wie die ständigen Konflikte zwischen den beiden verschiedenen Gruppen (Bauern und Samurai)
Fazit: Ein episches Märchen für Erwachsene mit sozialkritischem Subtext und grandioser Dramaturgie. Ein zeitloses Meisterwerk.
Akira Kurosawas Meisterwerk aus dem Jahr 1954 hat bis heute nichts von seiner Fazination verloren oder eingebüßt.
Der Film selber ist kein reines Actionkino mit blutigen Schwertkämpfen oder Stereotypen, sondern vielmehr ein Plädoyer für Humanismus und soziales Engagement. Präzise Charakterzeichnungen und die schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller bleiben ebenso im Gedächtnis haften, wie die ständigen Konflikte zwischen den beiden verschiedenen Gruppen (Bauern und Samurai)
Fazit: Ein episches Märchen für Erwachsene mit sozialkritischem Subtext und grandioser Dramaturgie. Ein zeitloses Meisterwerk.